6.

Sharleen Smith schläft mit ihrem eigenem Bruder Die schockierende Geschichte eines Stars — in dieser Ausgabe des National Observer

Keine Frau der Welt ist so sexy wie Jahne Moore? Wer ist diese Frau wirklich?

Plastik von oben bis unten. Alles über Jahne Moore und Ihre Gesichts- und Schönheitsoperationen. Vollständiger Bericht von Laura Richie. In dieser Ausgabe von Entertainment World. Jetzt bei Ihrem Zeitschriftenhändler.

Das Telefon klingelte ununterbrochen. Sam stand kurz vor einem Selbstmord. jeder Journalist des Landes wollte von Sam ein Interview haben und wissen, wie es sich mit Jahne Moore schlief. Tags zuvor, nach dem Mittagessen im Le Dôme, hatten sie ihn schon auf dem Parkplatz mit Fragen bombardiert. »War sie anders im Bett als vor den Operationen?« 

»Haben Sie das als Publicitygag inszeniert?« »Wie glauben Sie, wird das Ihren Film beeinflussen?«

Seine Sekretärin drehte bereits durch. Sam meldete sein Privattelefon ab. Bob LeVine hatte fassungslos von ihm wissen wollen, wie er einen weiblichen Frankenstein in ihren Sexfilm hatte einschleusen können. LeVine wollte Sam direkt vom Studiogelände entfernen lassen. Natürlich kam auch der unvermeidliche Anruf von April. Zwei ihrer Anrufe hatte er aus dem Weg gehen können. Doch er wußte, daß er das Spiel nicht zu weit treiben durfte. Dabei hatte er keine Ahnung, was er sagen sollte. Er hob den Hörer ab.

»Hallo, April.« Er bemühte sich um Sachlichkeit, nahm sich vor, ganz gelassen zu bleiben. »Sechzehn Millionen«, sagte sie.

»Wie bitte?«

»Wir haben dieses Wochenende sechzehn Millionen eingespielt. Das wurde mir gerade mitgeteilt. Sie mußten den Film um Mitternacht noch einmal vorführen, damit die Zuschauerwünsche befriedigt werden konnten. Sechzehn saubere Millionen.«

Sam verschlug es die Sprache.




Jahne kam sich vor wie ihm Belagerungszustand. Auch sie hatte das Telefon ausgehängt. La Brecque hatte ihr drei weitere Sicherheitskräfte geschickt, und die Polizei von Beverly Hills hatte einen Streifenwagen vor ihrem Haus postiert und bemühte sich, den Verkehr zu regeln. Jahne durfte sich nicht sehen lassen.

Gespenstisch. Nur zwei Wochen, nachdem der Film seinen Siegeszug angetreten hatte, brachte diese neue Enthüllung eine Lawine ins Rollen, deren Schäden noch nicht abzusehen waren. Verzweifelt fragte Jahne sich, wer ihre Krankengeschichte herausgegeben hatte. Hatte Sam sie noch gemeiner betrogen, als sie bisher angenommen hatte?

Natürlich schlachteten die Medien die Ironie der Tatsache aus, daß sie, Sexgöttin der Nation, ihr Aussehen allein der medizinischen Kunst verdankte. Jahne fehlte der Mut, alles zu lesen, was veröffentlicht wurde. Doch sie schaltete die Sendung Entertainment Tonight ein, wo sie gerade noch das Interview von John Tesh mit Miss Hennessey, Dr. Moores Sprechstundenhilfe, sah. Sie zeigten alte Fotos von Jahne vor den Operationen.

Als nächstes brachten sie eine widerliche Reportage über Sharleen Smith, die darauf hinauslief, daß man diesen Hinterwäldlern nicht trauen konnte. Jahne wurde es übel. Sie erinnerte sich an Deans Versprecher, als er gesagt hatte, es wäre schön, zwei Schwestern zu haben. Wenn das nun stimmte? War sie, Jahne, überhaupt in einer Position, hier zu richten? Sie stöpselte das Telefon wieder ein und wählte Sharleens Privatnummer. Sie hörte nur das Besetztzeichen. Doch Jahne wußte, daß Sharleen sie jetzt brauchte.

M e m o r a n d u m

An: Alle Angestellten von Sy Ortis

Von: Sy Ortis und Partner

Betr.: Presseinformationen

Wer Informationen über Sharleen Smith oder Jahne Moore oder Three for the Road an die Presse weitergegeben hat, wird fristlos entlassen und wegen Vertrauensbruchs gegenüber einer Klientin angeklagt.

Für eventuelle Rückfragen wenden Sie sich bitte an Miss Hancock von der Presseabteilung.

S. O.

Tatsächlich gelang es Jahne, die Phalanx der Reporter zu durchbrechen und zu Sharleen zu gelangen. Sie saßen nebeneinander im Wohnzimmer, Sharleen noch blasser als gewöhnlich, aber gefaßt. Zwei Männer von Sys Büro hingen in der Küche am Telefon, ein Anwalt schrie seine Anordnungen vom Eßzimmer aus in die Leitung.

»Jahne, bist du mir böse?« fragte Sharleen.

»Warum sollte ich dir böse sein?«

»Weil du mir dein Geheimnis anvertraut hast, ich dir aber nicht meins.«

»Ich bitte dich, Sharleen! Das ist doch kein Tauschgeschäft. Freundschaften funktionieren nicht auf dieser Basis.«

»Sind wir denn noch befreundet?« Eine Träne stahl sich unter Sharleens langen Wimpern hervor.

»Natürlich!« Jahne drückte Sharleens Hand.

»Es ist schrecklich, wenn man merkt, daß einen alle verachten.«

»Allerdings.« Jahne versuchte zu lächeln. Doch ihre Lippen bebten. Sie weinte nicht. Schadete es denn, daß sie von allen gehaßt wurde? Dieses Risiko hatte sie ja auf sich genommen. Sie hatte ihre Veränderung nicht nur gewollt, sondern auch dafür bezahlt. Nun mußte sie offenbar noch weiter dafür zahlen. Sie dachte an Brewster Moore. Aus den turbulenten und entnervenden letzten Monaten hatte Jahne gelernt, daß — abgesehen von Mai und Sharleen — nur die ruhigen Krankenhausgespräche mit Brewster tief in der Nacht und Brewsters Briefe von Bedeutung waren. Doch seit ihrem letzten Brief hatte sie nichts mehr von ihm gehört. Er hätte sie bestimmt nicht verraten. Wurde nun auch er von Journalisten bedrängt? Würde er sie verachten, weil sie ihm die Reporter auf den Hals gehetzt und ihm Schwierigkeiten bereitet hatte? Sie kroch förmlich in sich zusammen. Der Gedanke, daß Brewster sie verachten könnte, setzte ihr mehr zu als alles andere.

Sharleens Vater spricht über seine Jahre im Gefängnis von Clint Roper, exklusiv für Dallas Independent Dean Smith sen., Vater von Three for the Road-Star Sharleen Smith und ihrem Halbbruder Dean junior hat sich gegenüber diesem Reporter offen über seinen Mord an Boyd Jamison geäußert, den er vor dem Smith-Wohnwagen in Lamson, Texas, vor drei Jahren umgebracht hat. Er bestätigte auch die Berichte über die Inzucht zwischen seinem Sohn und der Tochter... Ab Montag wird Independent über seine Recherchen berichten, die sich mit Mr. Smiths Behauptung beschäftigen, daß Sharleen ihn hätte retten können, wäre sie bei seiner Gerichtsverhandlung erschienen und daß er den Jungen nur getötet hat, weil er seine Tochter vor dessen Zudringlichkeiten bewahren wollte. Er bittet sie, sich mit ihm in Verbindung zu setzen. Smith sen., hat seit dem Mord weder von seiner Frau, seiner Tochter noch seinem Sohn etwas gehört und liebt sie alle...

»Ich kann es noch immer nicht glauben, daß Daddy lebt«, flüsterte Sharleen. Sie wirkte völlig gebrochen. »Wir müssen ihn doch nicht besuchen, oder?« fragte Dean, die Augen weit aufgerissen, wie immer, wenn ihn etwas ängstigte.

«Nein, das wohl nicht. Aber er sagt, wir seien böse Kinder, und das sagen ja auch alle anderen.«

»Das verstehe ich nicht.« Dean saß neben Sharleen auf dem Sofa. »Warum sind sie alle so aufgebracht? Ich habe ihn doch bloß geschlagen, weil er dich geschlagen hat. Ich bin froh, daß er nicht tot ist, aber ich würde wieder zuschlagen, wenn er dir zu nahe träte.«

»Darum sind sie ja nicht wütend.«

»Warum denn dann?«

»Wegen dem, was wir nachts machen, so, wie wir zusammen schlafen.«

»Das haben wir doch immer getan. Warum sind sie jetzt wütend?«

»Weil sie es vorher nicht wußten.«

»Heißt das, daß du den Preis nicht bekommst?«

Erst wußte Sharleen nicht, wovon er sprach. Dann erinnerte sie sich an die Emmy-Verleihung. »Ja, wahrscheinlich.« Dean kniete vor ihr. »Bist du nun traurig?«

Sharleen nickte. »Aber schlimmer ist, daß ich mich so schäme.« Eine Träne rollte über ihre Wange.

»Sharleen, bitte nicht weinen?« Er tröstete sie zärtlich.

ERSTE PHOTOS: JAHNE MOORE - VORHER UND NACHHER

In der neuesten Ausgabe des National Questioner erscheinen die Exklusivaufnahmen von Jahne Moores Operationen. Sehen Sie selbst, wie sich eine Frau von vierunddreißig, übergewichtig und häßlich, in eine vierundzwanzigjährige Schönheit mit einem göttlichen Körper verwandelt!

EXKLUSIV.

SHARLEEN SMITHS MUTTER WEGEN PROSTITUTION VERHAFTET.

THE LOS ANGELES TIMES

New Orleans, Louisiana. Flora Lee Deluce, Mutter von Sharleen Smith, einer der Hauptdarstellerinnen von Three for the Road, wurde letzte Nacht wegen illegaler Prostitution in einem Motel an der Landstraße 101 — im Volksmund wegen seiner Stundenmotels als Matratzenmeile bekannt — festgenommen.

Die Festnahme erfolgte im Zuge einer Routinerazzia. Zunächst merkte die Polizei nicht, daß Mrs. Deluce Miss Smiths Mutter ist.

Mrs. Deluce wollte sich nicht über ihre Beziehung zu ihrer Tochter äußern, erklärte aber, daß die Polizei sie in eine Falle gelockt hätte...

»Was für eine Familie!« schrie Sy Ortis in sein Autotelefon. Er rang nach Luft. »Gibt es denn bei den Smiths kein Familienmitglied, das nicht im Gefängnis gesessen oder ein Gesetz übertreten hat?«

BIRTH SCHLÄGT ALLE KASSENREKORDE

Jahne Moores Birth of a Star hat erneut die Kassenrekorde gebrochen und in weniger als einem Monat 83 Millionen eingespielt.

Hollywood Reporter

Sharleen saß im Wohnzimmer. Sie glich einem Häufchen Elend. Eine Decke lag über ihren Schultern. Da hörte sie eine Stimme und sah auf. »Dobe!« rief sie überglücklich. »Dobe Samuels, was machst du denn hier? Ach, dein Anblick wärmt mich mehr als ein Ofen in einer Winternacht.«

»Und du siehst aus, wie etwas, das man aus der Gosse gezogen hat. Warum, in Gottes Namen, hast du dich hier im Dunkeln versteckt?«

»Ich habe Dobe gesagt, daß du krank bist, Sharleen«, erklärte Dean den unerwarteten Besuch. »Er mußte doch wissen, daß du weinst und so.«

»Weswegen hast du denn geweint?« erkundigte Dobe sich.

»Ach, Dobe, es ist einfach fürchterlich. Die Reporter und die Leute vom Fernsehen lassen uns nicht in Ruhe, und dann auch noch die Nachricht, daß Daddy im Gefängnis ist. Dean und ich sind ganz fertig. Ach, und da ist ja auch noch Flora Lee...«

»Die Menschen machen sich ihre Betten so, wie sie darin liegen wollen. Man kann ihnen nicht immer helfen. Aber du hast jedenfalls nichts Schlimmes getan. Warum hast du dich also versteckt, als seist du eine Verbrecherin?«

Sie zuckte nur die Schultern.

»Setzt euch, ihr beiden«, verlangte Dobe, und sie gehorchten.

»Und jetzt hört ihr mir zu. Ihr begeht keine Inzucht. Jetzt nicht und auch in Zukunft nicht. Flora Lee ist nicht deine Mutter...«

»Das weiß ich. Dean ist nur mein Halbbruder. Aber das genügt schön, um es zu einer Sünde zu machen.«

Dobe unterbrach Sharleen mit einer unwirschen Handbewegung. »Dean ist auch nicht dein Halbbruder. Flora Lee hat das deinem Daddy nur so aufgeschwatzt. Aber das stimmt nicht. Seine Geburtsanzeige beweist das. Flora Lee war mit Dean schon schwanger, bevor sie deinen Daddy überhaupt kennengelernt hat. Er ist ein Deluce, der Sohn ihres ersten und einzigen Mannes. Mit eurem Daddy war sie nämlich nie verheiratet. Der war für sie nur ein Hafen im Sturm.«

Sharleen saß stocksteif da. »Dean war also nicht Daddys Sohn?« Sie faßte das nicht. Es war zuviel. Die Geheimnisse, das Schamgefühl, das sie so lange gequält hatte, alles umsonst. Sie begann zu schluchzen. »Das ist so schwer, Dobe. Lila war gemein, und dann Mr. McLain und die Platte, zu der mich Mr. Ortis gezwungen hat und wegen der ich mir albern vorkomme, und Marty, dem man nur schwer etwas rechtmachen kann. Nun das. Auch wenn das alles stimmt, was du sagst, kann ich nicht zu der Emmy-Verleihung gehen und auch nicht zu Ara Sagarian Party. Denn alle würden über mich lachen oder tuscheln.«

»Kümmere dich nicht um einen Haufen perverser Typen und Geistesgestörter. Was geht es dich an, was sie denken?«

»Hast du gelesen, was sie in den Zeitungen schreiben? Da wird einem doch schlecht. Warum hat Momma mir das nie gesagt? Sie hätte mir viel Kummer erspart.«

»Denk nicht mehr an deine Momma. Sie war nie sehr wahrheitsliebend, Sharleen.« Beim Anblick der völlig gebrochenen Sharleen wurde Dobe das Herz schwer. Was war aus der bezaubernden, strahlenden und so natürlichen jungen Frau geworden! »Liebes, hier hab ich etwas für dich. Frag nicht, wie ich es bekommen habe. Versprochen?« Er dachte daran, wie er Minos Paige krankenhausreif geschlagen hatte und daß dem nun zwei Zähne fehlten.

Sharleen nickte.

»Also gut, Liebes. Du hast mir nie viel von deiner Kindheit erzählt, aber ich habe eine Menge Phantasie und bin auch nicht dumm. Ich dachte mir jedenfalls, daß du das eines Tages brauchen könntest.« Er nahm aus seiner Aktentasche einen Umschlag mit Dokumenten und übergab sie Sharleen.

»Das ist deine Geburtsurkunde und die von Dean. Daraus geht eindeutig hervor, daß ihr in keiner verwandtschaftlichen Beziehung zueinander steht. Das sind nur Kopien. Die Originale liegen in dem Safe, zu dem du den Schlüssel hast.«

»Dobe, das kann ich gar nicht glauben. Erlaub mir wenigstens diese Frage: Ist das auch wahr? Sind das keine getürkten Papiere, so wie man einen Führerschein fälschen kann?«

»Sie sind absolut wasserdicht und korrekt. Keine Fälschung. Die Zeitungen werden davon eine Kopie bekommen, sobald du das Okay dazu gibst. Außerdem kannst du sie wegen Verleumdung belangen. Wenn ihr wollt, könnt ihr getrost heiraten. Also hör auf zu weinen.«

SCHAUSPIELERIN — EIN KUNSTPRODUKT?

Daß Jahne Moore das Produkt einer das Aussehen veränderten Chirurgie ist, hat Los Angeles wie ein Donnerwetter erschüttert. In einer Stadt mit der größten Pro­ Kopf-Zahl von Ärzten für plastische Chirurgie wird jetzt jeder (und jede) kritisch gemustert. Man wartet auf die Enthüllungen weiterer gekränkter oder unzufriedener Krankenschwestern oder Laborantinnen aus den Arztpraxen. Schon Jetzt erwägen viele in Hollywood, von sich aus an die Öffentlichkeit zu treten und sich zu ihren kosmetischen Operationen zu bekennen, bevor es ein anderer tut... Raquel Welch, Sprecherin der Gruppe »Amerika den Schönen«, fragt: »Was gibt es denn an einem kleinen Lifting oder einer Generalüberholung auszusetzen? Ich habe nur Hochachtung für Jahne Moore. Was sie gemacht hat, ist nicht anders als alle übrigen kosmetischen Hilfsmittel. Männer finden es ganz normal, daß sie täglich eine Rasierklinge benutzen, um ihr Aussehen zu verbessern. Wenn eine Frau das gleiche wagt, wird sie als Hochstaplerin gebrandmarkt... «


»Er ist nicht mein Bruder!«

Sharleen Smith dementiert.

Wieder ist in bezug auf die von Skandalen geschüttelte Serie Three for the Road von einer neuen Wendung zu berichten. Sharleen Smith leugnete heute im Verlauf einer Bekanntgabe ihre Blutsverwandtschaft mit ihrem angeblichen Bruder. Sie bewies ihre Behauptung anhand von Geburtsurkunden und einer schriftlichen Aussage von Flora Lee Deluce, die zu dem Thema nicht zu sprechen war.

Auf die Frage, ob sie gegen die Veröffentlichungen eine Verleumdungsklage einreichen würde, antwortete sie: »Ich glaube, es ist schon genug Schaden angerichtet worden.«

Lila streckte sich auf ihrer Couch aus. Um sie herum lagen zahllose Zeitungsausschnitte. Ein Luftzug vom Fenster brachte den Haufen durcheinander. Lila fühlte sich um ihre Publicity wegen der Verlobung betrogen. Doch die Lawine von schlechter Presse für Sharleen und Jahne entschädigte sie etwas.

Für den Moment hatte man sie um die nächsten Aufnahmen für die Fernsehserie gebracht, Marty und der Sender hatten zunächst eine Woche Pause eingelegt, bis das weitere Vorgehen geklärt werden konnte. Lila wußte nicht, ob Marty ärgerlich werden würde, wenn er erfuhr, wer diese Schmutzlawine losgetreten hatte. Sie heuchelte zunächst Mitleid mit ihm und schlug ihm dann vor, Sharleen und Jahne durch andere Schauspielerinnen zu ersetzen.

Jedenfalls war ihr nun der Emmy sicher. Die Wahl sollst nächste Woche stattfinden. Doch es ließ sich schon jetzt absehen, daß niemand ein Monster oder eine Frau wählen würde, die der Inzucht verdächtigt worden war.

Die schoenen Hyaenen
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